Tanz in den Mai: Auf dem Land störungsfrei und in den Großstädten unruhig

01.05.2016

KREIS SOEST / RUHRGEBIET. Die Feierlichkeiten zum „Tanz in den Mai“ verliefen im Kreis Soest „weitestgehend ruhig und störungsfrei“, berichtete die Kreispolizeibehörde Soest am heutigen Sonntag (1. Mai 2016). – Ganz anders verlief der Monatswechsel hingegen in den Großstädten des benachbarten Ruhrgebiets. Dort charakterisierte die Bundespolizei die Lage als „unruhig“.

Wörtlich heißt es: „Der Tanz in den Mai (30. April / 1. Mai) war in den großen Ruhrgebietsbahnhöfen Dortmund und Essen von Gewalt- und Drogendelikten geprägt.“ – Insgesamt leitete die Bundespolizei zwölf Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz und sechs Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzungsdelikten ein.

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